Yasutsune Itosu

Itosu, Yasutsune: okinawanischer Karate-Experte (die „heilige Faust des Shuri-te“ – Itosu war der Gründer des gedrehten „Korkenzieher“ Fauststoßes). Yasutsune (Ankô) Itosu wurde 1830 in Shuri no Tobaru als Sohn eines Samurai geboren. Der Junge wurde streng erzogen, und im Alter von 16 Jahren brachte sein Vater ihn zu „Bushi“ Matsumura Sôkon, einem der größten Kampfkunstexperten des Shuri-te aus jener Zeit.

Itosus Wurzeln

Matsumura war ein strenger Lehrer nach shaolinischem Vorbild. Er lehrte einen körperbetonten Kampfstil, der aus einer Kombination von Shaolin-quan Sakugawas Shuri-te und dem japanischen Schwertstil Jigen-ryû
bestand, den er auf Kyûshu gelernt hatte. Itosu arbeitete hart und diszipliniert acht Jahre lang unter Matsumuras Anleitung. Danach lernte er bei Shiroma Gusukuma aus Tomari (Shionja-Linie), bei Nakahara und bei Yasuri, einem direkten Schüler von Iwah. Im Laufe der Zeit entwickelte er sich zu einem unbesiegbaren Kämpfer. Als 1879 das Königtum auf den Ryûkyû abgelöst wurde, verlor Itosu seinen Posten als Privatsekretär des Königs. Er war zu jenem Zeitpunk 49 Jahre alt. Seine neue Arbeit als Beamter im Büro der Präfektur verschlechterte seine wirtschaftliche Situation so sehr, dass er 1885 seinen Rücktritt nahm und nur noch gelegentlich als Schreiber arbeitete. Zu diesem Zeitpunkt begann
er im Garten seines Hauses in Kubagawa/Shuri öffentlich Karate zu unterrichten. Itosu vertrat in seiner Kampfkunstauffassung in der Hauptsache die Lehre Gusukumas aus Tomari, während sich der Matsumura-Stil über Matsumura Nabe und Sôken Hôhan zum Matsumura-Seito weiterentwickelte. Eine andere Linie vererbte sich außerdem noch über Meister Azato Anko ins heutige Shôtôkan-ryû. Auf die späteren Stile des Shuri-te hatte der Matsumura-Stil weniger Einfluss. Diese Stile wurde hauptsächlich von Itosus Karate-Konzept beeinflußt, das heute am deutlichsten im Kobayashi-ryû ersichtlich ist.

Die Itosu Schule

Die Itosu-Schule konzentrierte im 19. Jahrhundert die meisten okinawanischen Shôrin-Kata in einem System, überarbeitete und systematisierte sie und sorgte gleichzeitig für ihre Verbreitung, was bis zu jener Zeit unüblich, ja sogar undenkbar war. Manche der alten okinawanischen Kata wären ohne den Beitrag dieses Meisters heute wahrscheinlich nicht bekannt.
Meister Itosu selbst: „Karate ist eine Art zu leben, ein Weg, um absolute Sicherheit und Furchtlosigkeit zu erreichen. Ein Mensch, der die Kata übt, kann durch bestimmte Schwerpunktlegungen in ihnen seine individuellen Fähigkeiten bis zur äußersten Grenze verbessern.

Itosus Katasystem

Pinan shodan
Pinan nidan
Pinan sandan
Pinan yondan
Pinan Godan
Chinto
Jion
Seisan
Jutte
Naihanchi shodan
Naihanchi nidan
Naihanchi sandan
Rohai shodan
Rohai nidan
Rohai sandan
Kusanku sho
Kusanku dai
Kusanku shiho
Passai sho
Passai dai
Wanshu
Gojushiho
Chinte

Dieser Idee folgend gab es in der Itosu-Schule ein Kata-Angebot wie in keiner anderen Schule aus jener Zeit. Itosu sammelte viele alte Kata, veränderte und vereinfachte manche, was zur Gründung der drei Tekki, Bassai (dai und shô), Kanku (dai, shô und shihô) führte. Während die meisten okinawanischen Meister drei bis fünf Kata lehrten, unterrichtete
Itosu die Pinan-shodan, Pinan-nidan, Pinan-sandan, Pinan-yondan, Pinan-godan, Naihanchi-shodan, Naihanchi-nidan, Naihanchi-sandan, Passai-dai, Passai-shô, Wanshu, Chinte, Seisan, Chinto, Jutte, Jion, Kûshankû-dai, Kûshankû-shô, Kûshankû-shihô, Rohai-shodan, Rohai-nidan, Rohai-sandan und die Gojushihô. Im April 1901 wagte Meister Itosu ein Experiment von revolutionärer Bedeutung für die gesamte Verbreitung der okinawanischen Kampfkünste. Er brach mit dem alten Tabu der äußersten Geheimhaltung der Kata und unterrichtete Karate an den öffentlichen Schulen Okinawas (zuerst an der Grundschule von Shuri). Er war der Meinung, dass die enormen Werte der Kata als Gesundheitsgymnastik nicht mehr weiter geheim gehalten werden durften, sondern dass sie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden mussten. In diesem Sinne gründete er die fünf Pinan-Kata (Heian), aus denen er Taktik und Methodik des Kämpfens weitgehend entfernte und den gesundheitlichen Aspekt in den Vordergrund stellte. Die Herkunft der Pinan-Kata ist bis heute nicht geklärt. Es gibt Berichte, laut denen Itosus Pinan-Kata von der chinesischen Chanan-Kata (Chiang-nan) abgeleitet wurden, die Itosu von einem Chinesen auf Okinawa gelernt hatte. Die Chanan-Kata existiert heute nicht mehr in ihrer Originalversion und kann daher den Beweis ihrer Identität mit den Pinan-Kata nicht liefern. Nakama Chozo behauptet, dass Itosu die Pinan-Kata
nicht gründete, sondern sie von einem seiner Lehrer, Nakahara, lernte. Ishikawa Horoku aus dem Shiroma Shitô-ryû gründete die heute am meisten verbreitete Theorie, daß Itosu die Kata auf der Basis der Kûshankû gegründet haben soll. Im Jahre 1905 wurde Itosu Karatelehrer an der Dai-ichi-Schule und schrieb drei Jahre später einen gedenkwürdigen Brief an das Erziehungsministerium, in dem er empfahl, Karate als Erziehungs- und Verteidigungsmethode an allen Schulen Okinawas einzuführen und dieses Konzept auch auf das japanische Festland auszuweiten. Durch den enormen Zuspruch, den Itosus Vorschlag fand, trug er sich in die Annalen der okinawanischen Karate-Geschichte ein und erzwang die Öffnung der vielen geheimgehaltenen Stile gegenüber der Öffentlichkeit. Doch damit löste er auch eine Woge des Protestes der Stilvorstände aus, die Itosus Konzept als Verrat an der Tradition bezeichneten. Daher musste ein Karate geschaffen werden, das kämpferisch entschärft und gesundheitsfördernd war. Dieses Konzept unterrichtete Funakoshi später in Japan und bewirkte damit die weltweite Verbreitung des Karate als Sport.

Itosus Karate-Konzept

In späteren Jahren waren Yabu Kentsu und Hanashiro Chomo die Übungsleiter an der Itosu-Schule und führten den gesamten Unterricht. Der 80jährige Itosu verbesserte bis zu seinem Tod im Jahre 1916 nur noch gelegentlich die Schüler. Ob er seine Kampfkunst dem imperialistischen Japan zur Verfügung gestellt hätte, wenn er die folgenden Jahre des Leidens und der Verwüstung hätte vorausahnen können, bleibt zweifelhaft. Er lebte seine Karate-Idee der starken Technik (Hände und Füße müssen Klingenwaffen sein, und der Körper muß jeden Schlag annehmen können) bis zum Ende seines Lebens und befand sich damit im Widerspruch zu seinem Lehrer Matsumura und zu seinem Freund Azato, die Adepten der Ausweichbewegung waren. Matsumura soll einmal zu ihm gesagt haben: „Du kannst mit deinem Faustschlag alles niederschlagen, doch mich kannst du nicht einmal berühren.“ Unter seinen zahlreichen Schülern waren Yabu Kentsu, Yabiku Moden, Mabuni Kenwa, Shiroma Shinpan, Chibana Chôshin, Tokuda Anbun, Oshiro Chôki, Motobu Chôki, Shinpan Masashige, Yamagawa Choto und Funakoshi Gichin (s. jeweils dort), der bis zum Jahre 1938 in Japan ausschließlich den Itosu-Stil unterrichtete, durch den das okinawanische Karate einerseits verfälscht, andererseits aber auch reorganisiert wurde. Obwohl er selbst nie so dachte, bewirkte sein Konzept im späteren Karate die überdimensionierte Form und den totalen Verlust der Inhalte. Itosus Karate-Konzept war der Anfang zum Konsum der Formen, die heute im Sport zum Aufpolieren des Ego (Gewinnen-wollen) ohne Verständnis ihres Sinnes und ihres Inhaltes verwendet werden. Natürlich waren die klassischen Meister gegen dieses Konzept, und obwohl Itosu heute als einer der größten okinawanischen Meister des Karate gilt, war er zu seiner Zeit auf Okinawa keineswegs unumstritten. Er brach mit dem alten Tabu der Geheimhaltung der Kata und gründete ein für die Öffentlichkeit entschärftes Karate mit gesundheitlichen Aspekten. Die meisten Stilvorstände sahen darin eine Verletzung der Tradition und blickten auf Itosus „verfälschtes“ Karate herab. Seine vielen Neugründungen der Kata, die kämpferisch entschärft, aber gesundheitlich verbessert waren, machten jedoch die Verbreitung des Karate erst möglich. Sie führten allerdings auch zu der heutigen Situation, in der durch die Veränderung der Abläufe, die Übersetzung der Kata in den Kampf nur noch mit äußersten Anstrengungen möglich ist. Ohne die Originale lenken alle Shuri-Kata auf einen falschen Bunkai-Weg. Die Situation der damaligen Zeit erforderte dringlich eine Veränderung des Karate, da die klassischen Stile sich nicht dazu eigneten, in öffentlichen Schulen unterrichtet zu werden. Diese Aufgabe übernahm Itosu, und mit derselben Idee versuchte  Funakoshi später Karate in Japan zu verbreiten.
Die Entwicklung zu einem gesundheitsfördernden Karate vollzog sich jedoch nicht in einem Mal. So unterrichtete er z.B. am Anfang die erste Pinan-Kata mit offenen Händen. Hanashiro, sein Übungsleiter, stellte fest, dass die Ausführung dieser Kata mit offenen Händen zu gefährlich für die Schulkinder sei, und begann die Fäuste zu schließen. Die erste Bewegung in der Naihanchi-shodan wird heute als Abwehr interpretiert. Früher war sie ein Angriff mit den Fingerspitzen zu den Augen des Gegners. Itosu verwarf diese Interpretation und veränderte die Technik in eine Abwehr. Alle Kata aus der späteren Lehre Itosus haben solche Veränderungen erfahren. Hierzu ein Zitat von Mabuni Kenwa: „Ich habe von einem Angestellten meines Hauses, Matayoshi Morihiro, als Basis des Karate die Kata Naihanchi gelernt. Diese Kata war aber ganz anders als die, die ich später von Meister Itosu gelernt habe. Eines Tages habe ich meinem Meister diese Kata gezeigt. Er hat mir gesagt, daß dies die ursprüngliche Naihanchi sei, die von einem Chinesen aus einem Dorf bei Tomari stammt. Die Kata, die er uns unterrichtet, sei das Ergebnis von Veränderungen, die er im Laufe seiner Forschungen in der
Kata vorgenommen hat.“ Itosu hat durch seine Reformen einen beträchtlichen Teil der kämpferischen Aspekte aus dem Karate herausgenommen. In diesem Zusammenhang sind auch die folgenden kritischen Worte von Kojô Kaho zu verstehen, der Itosus Karate hart kritisiert: „Das Karate von Matsumura Sôkon war authentisch. Doch das Karate von Itosu besteht aus vielen Irrtümern. Als Okinawa eine Präfektur Japans wurde, entstand ein Pseudo-Karate, dass das echte Karate zu verdrängen versucht. Besonders die Adepten aus Shuri haben dieses fehlerhafte Karate verbreitet.“ Dagegen hält Gima Makoto, ein Meister des Shuri-te: „Man muss zu Itosus Karate einen anderen Standpunkt einnehmen, als dies die Traditionalisten tun. Er war es, der die 5 Pinan-Kata entwickelt und die Naihanchi in drei Teile zerlegt hat, um sie für die Körpererziehung wertvoller zu machen. In den Augen von Meister Kojô hat Itosu damit die Tradition verletzt und betreibt ein Karate voller Fehler. Das ist sicherlich wahr, doch darf man Schulkindern das extrem kämpferische
Karate beibringen, für das Meister Kojô einsteht? Ich sehe Meister Itosu als einen Gründer, der die Zeichen der Zeit verstanden hat und sein Karate einer neuen Epoche anzupassen versucht. Ich habe kein Problem damit, die Itosu-Schule als eine wertvolle Neuerung im Karate anzuerkennen, auch wenn sie die alte kämpferische Tradition verletzt. Das Itosu-ryû ist kein klassischer Stil, sondern eine neue Richtung im Karate, durch das diese Kampfkunst der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann. Es soll sich als Sport verbreiten und Menschen in der ganzen Welt zugute kommen. Das traditionelle Karate hingegen könnte eine unkontrollierbare Waffe werden, wenn die Meister die Kontrolle verlieren. Deshalb ist Itosus Karate die einzige Möglichkeit, diese Kampfkunst öffentlich zu verbreiten.“ Die Einschätzung der Bedeutung von Itosu war daher sehr verschieden. Für die einen war er ein Erneuerer, für die anderen ein Verräter am eigentlichen Karate. Tatsächlich ist es so, daß Itosu die alte kämpferische Kunst in eine vitalpunktstimulierende Gesundheitsgymnastik umgewandelt hat und die kämpferische Struktur im Hintergrund versteckte. Die Entschlüsselung aller vom Shuri-te beeinflußten Kata kann deshalb nur mit Berücksichtigung der vielen energetischen Bewegungen geschehen, die von Itosu aus den chinesischen Systemen des Qi-gong (Kultur der vitalen Energie) in ihre Abläufe eingeführt wurden.

Itosus Nachlass

Die Neuerungen von Itosu wurden im Training vor allem durch seine Übungsleiter Yabu Kentsu und Hanashiro Chomo umgesetzt. Sie unterrichteten an den Volksschulen und setzten sich intensiv mit Itosus Erneuerungsideen auseinander. Doch beide (besonders Yabu) plädierten für den zusätzlichen Erhalt der klassischen Richtung, da auch sie einzig und allein darin das wahre Karate sahen. Sie waren für eine Trennung des Karate: auserwählte Schüler sollten klassisch unterrichtet werden, während die Öffentlichkeit nur diese veränderte Gesundheits-Version erfahren durfte. Daher kommt die oben erwähnte Unterscheidung des Karate in „Weg des Karate als Waffe“ und „Weg des Karate als Kunst“. Miyagi Tokumasa, ein Schüler Yabus, sagt dazu: „In seiner Kindheit hatte Yabu Unterricht bei Matsumura Sôkon, der in der Nähe seines Elternhauses wohnte. Unter seiner Leitung kam er zur Meisterschaft der Kata Gojushihô, die seine Lieblings-Kata war.

Mit Itosus Erneuerungen war er nie einverstanden, obwohl er einsah, dass dies die einzige Verbreitungsmöglichkeit des
Karate war. Doch wann immer ein Schüler sein Vertrauen gewann unterrichtete er ein ganz anderes Karate.“ Gima Makoto, der 1912 in die Grundschule Okinawas kam, erlebte das Itosu-Karate hautnah und schreibt: „Mein Lehrer im Karate an der Grundschule war Meister Yabu, den wir alle respektvoll „Sergeant Yabu“ nannten. Er lehrte uns damals Karate auf der
Basis einer einzigen Kata, der Naihanchi (Tekki). Ich habe sie fünf Jahre lang geübt. Meister Itosu war bereits über 80 Jahre alt, doch er kam immer, um Yabus Unterricht zu beobachten. Meister Yabu wiederholte immer wieder, dass die Essenz des Karate in der Naihanchi enthalten sei. Er unterrichtete uns nie die Pinan-Kata (Heian), und wir hatten den Eindruck, dass er die Qualität dieser Kata nicht sehr schätzte. 1922 bat mich Meister Funakoshi, ihm bei seiner Vorführung am Kodôkan vor Meister Kanô als Partner zu helfen. Das ich damals mit so viel Selbstvertrauen die Naihanchi
vorführen konnte, verdanke ich Yabus strengem Unterricht. Ich bin nun fast 90 Jahre alt und habe in meinem langen Leben keinen getroffen, der eine so gute Naihanchi vorführen konnte wie Meister Yabu. Yabu sagte damals, dass man die Naihanchi 10.000 mal im Jahr wiederholen muss. Das erfordert 30 Kata pro Tag. Für die Ausführung der Yabu-Naihanchi (klassische Version) benötigt man 3 Minuten. Die alte Naihanchi enthält zwar die drei neuen Naihanchi-Versionen von Itosu, doch sie unterscheidet sich so sehr, dass man sie nicht miteinander vergleichen kann.“ Yabu hatte Karate direkt bei Matsumura gelernt, ehe er Schüler von Itosu wurde. Er hatte im Hinblick auf Karate eine andere Einstellung als Itosu. Die Naihanchi, die er unterrichtete, war nicht die Itosu-Naihanchi. Sowohl Yabu als auch Hanashiro begrüßten zwar Itosus Karatereformen für die Grundschulen, waren jedoch in Sorge darum, dass die Einführung der zahlreichen Gesundheitsbewegungen aus dem Shaolin Qi-gong (Shaolin-Übungen zur Kultivierung des Ki) den kämpferischen Wert des Karate auf Dauer zerstören würde. Diese Veränderungen haben sich in die modernen Stile überliefert und erschweren es heute in der Tat, den kämpferischen Sinn der Kata zu verstehen und ihre Logik zu entschlüsseln. Als Yabu Lehrer für Körpererziehung an den Schulen und Ausbilder beim Militär geworden war, reformierte er das Karatetraining nach militärischem Modell. Ein großer Teil des heutigen Trainingsaufbaus ist das Werk von Yabu. Dazu gehört z.B. die Art, sich in ordentlichen Reihen aufzustellen, mit Rei zu grüßen, strenge Kommandos zu geben, an bestimmten Stellen der
Übung Kiai auszuführen, sich mit regelmäßigen Schritten fortzubewegen, sich mit einer formalisierten Geste (Mawate) umzudrehen usw. Yabus Methode wurde von vielen übernommen und ist heute in jedem Karateunterricht üblich.Quelle: Werner Lind, „Das Lexikon der Kampfkünste“

Quelle: Werner Lind, „Das Lexikon der Kampfkünste“

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